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Fachhochschule Wiener Neustadt

Diese Institution brachte mir von 1997 bis 2002 neben meinem Job fünf Jahre harte Arbeit ein und belohnte mich dafür mit dem akademischen Titel Dipl.Ing.(FH).

Trotz des Stresses und der ganzen Mühen war es doch auch ein großer Spaß hier berufsbegleitend zu studieren. Im Abendprogramm gibt es weniger Studenten pro Jahrgang, daher ist das Verhältnis zu den Vortragenden familiärer.

Von 2005 bis 2007 absolvierte ich dann noch den Masterstudiengang Wirtschaftsberatende Berufe mit der Vertiefung Unternehmensrechnung und Revision.

Technische Universität Wien

An der TU Wien habe ich zwei Jahre als Informatikstudent verbracht, doch konnte ich mich nicht dazu motivieren, das Studium konsequent genug weiterzuverfolgen und gab es dann 1990 endgültig auf.

Ich bin froh, dort gewesen zu sein, denn ich konnte einige Dinge für die Praxis mitnehmen. Daß ich das Studium aufgegeben habe, bereue ich rückblickend aber auch nicht. Wer weiß, wie lange ich sonst als „ewiger Student“ dort herumgehangen wäre …

Albertus Magnus Schule (AMS)

Diesem Gymnasium und seinen LehrerInnen verdanke ich eine sehr gute Allgemeinbildung. Im Nachhinein gesehen hatten sie es mit mir sicher nicht immer leicht, aber ich denke, es gab schwierigere Schüler als mich.

Interessanterweise trifft man immer wieder auf Absolventen der AMS. Mein Mathematik-Professor an der TU Wien hatte sogar den gleichen Zeichenlehrer wie ich. Leider lebt Prof. Johann Plobner nicht mehr. Ihm ist es zu verdanken, daß ich heute immer noch hin und wieder gerne zeichne und male.

Shotokan Karate Club Wiener Neustadt

Ich bin nun seit 1994 Mitglied des Clubs. Leider war ich durch meine berufsbegleitenden Studien und eine Verletzung gezwungen, eine lange Pause (1997 – 2007) einzulegen, aber im Herbst 2007 habe ich dann wieder mit dem aktiven Training begonnen.